Aufgabe:
Es geht um die Simulation von Zufallsexperimenten:
Bosse und Ida spielen jeden Tag gegeneinander um ihr Pausenbrot und schnipsen Münzen in Richtung einer Wand. Derjenige, dessen Münze näher an der Wand liegen bleibt, gewinnt die Spielrunde. Sie spielen im so genannten „best-of-five"-Modus, das heißt wer zuerst 3 Spielrunden gewonnen hat, gewinnt das Pausenbrot. Aus Ehrgeiz spielen die beiden aber immer alle fünf Spielrunden vollständig. Ida hat mehr geübt und ist etwas geschickter als Bosse, sodass sie mit einer Wahrscheinlichkeit von 60% gegen Bosse gewinnt.
Wie häufig gewinnt Bosse trotzdem das Pausenbrot?
a) Modellieren Sie das Spiel als BERNOULLI-Experiment aus Sicht von Bosse und geben Sie die
Parameter der Binomialverteilung an.
미
Simulieren Sie mithilfe des randbin- Befehl das Spiel 100-mal mit dem Taschenrechner.
C)
Die Zufallsgröße X zählt die Erfolge von Bosse pro „Best-of-Five"-Serie. Zählen Sie mithilfe des countif- Befehls, wie
häufig Bosse keine, genau eine, zwei, drei, vier oder fünf Spielrunden gewonnen hat.
Wie häufig hat er das Pausenbrot von Ida bekommen?
Problem/Ansatz:
Okay also wäre es richtig zu sagen, dass p 0,4, n 5 ist und k jeweils die gewonnen runden? Wir wäre dann die Angabe im randbin(n,p,a) Befehl, wenn ich das Spiel hundert mal laufen lasse. Wäre es randbin(5,0,4,100) ? Und muss ich dann nur noch zählen, wie oft jeweils die eins, zwei, drei… vorkommt?
