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Aufgabe Binomialverteilung und Konfidenzintervallbestimmung:

Nach einer Studie des Internationalen Zentralinstituts fĂŒr das Jugend- und Bildungsfernsehen (IZI) dĂŒrfen 60 %  der 2-JĂ€hrigen und 89 % der 3-JĂ€hrigen regelmĂ€ĂŸig fernsehen. Kinder in diesem Alter sind von den bewegten Bildern Ă€ußerst fasziniert. Sie können jedoch noch nicht zwischen der Welt im Fernsehen und der realen Welt unterscheiden. Daher ist es fĂŒr die Entwicklung der Kinder Ă€ußerst wichtig, dass die Eltern den Fernsehkonsum ihrer Kinder kontrollieren und mit ihnen ĂŒber das Gesehene sprechen.

a) Bestimmen Sie mithilfe des GTR die Wahrscheintichkeit, dass man bei einer Stichprobe unter 100 zufÀllig ausgewÀhlten 2-jÀhrigen

(1) genau 60 Kinder
(2) mehr als 55, aber weniger als 65 Kinder

erfasst, die regelmĂ€ĂŸig fernsehen dĂŒrfen.

b) Wie viele Familien mit 3-JĂ€hrigen mĂŒsste man mindestens auswĂ€hlen, damit unter diesen mit einer Wahrscheinlichkeit von mindestens 90 % mindestens eine Familie ist, in der das 3-jĂ€hrige Kind regelmĂ€ĂŸig fernsehen darf?

c) Um die Daten der o.a. Studie zu ĂŒberprĂŒfen, werden die Erhebungen in regelmĂ€ĂŸigen Abstanden wiederholt. Bestimmen Sie den Mindestumfang einer solchen Stichprobe, damit man mit einer Wahrscheintichkeit von mindestens 90 % den Anteil der 2-JĂ€hrigen, die regelmĂ€ĂŸg fernsehen, auf 2 Prozentpunkte genau bestimmen kann.

d) Soziologen vermuten, dass der Anteil der 2-JĂ€hrigen, die regelmĂ€ĂŸig fernsehen, in bestimmten gesellschaftlichen Schichten grĂ¶ĂŸer ist als in anderen. Um genauere Angaben zu erhalten, soll eine Vergleichsstudie erstellt werden. Dazu werden je 200 Familien mit 2-jĂ€hrigen Kindern in einer Trabantensiedlung und in einer Siedlung mit EinfamilienhĂ€usern ausgewĂ€hlt. In der Siedlung mit EinfamilienhĂ€usern ergibt sich, dass in 112 Familien die 2 -jĂ€hrigen Kinder regelmĂ€ssig fernsehen. Untersuchen Sie, welche Anzahl sich in der anderen Stichprobe ergeben mĂŒsste, damit man von einem Unterschied sprechen kann (Sicherheitswahrscheintichkeit 90 %).


Ansatz:

Aufgabe a) Teil 1: konnte ich mit dem Befehl binompdf(100,0.60,60) ausrechnen und bekam 0,081219 ~ 8,12 % heraus.

Teil 2: Ich bin mir nicht sicher, aber habe erstmal xmittel herausgerechnet mit n*p und bekam 60 heraus. Danach das q herausgerechnet um Sigma zu bestimmen mit q=1-p -> 1-0,6 und bekam 0,4 heraus. Dann einfach eingesetzt "wurzel aus n*p*q" → wurzel: 100*0,6*0,4 und bekam ~4,9 heraus.

Dann die Werte mit ShadeNorm(lower,upper,xmittel,sigma) ausgerechnet -> ShadeNorm(55,65,60,4.9)= 0,692465 ~ 69,25 %.

Ist das soweit richtig?

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