1) Schlage den Begriff Modus nach. Entweder er steht in deinen Unterlagen oder du findest dazu etwas im Internet. Woran scheitert es hier?
2) Bei einer Stichprobe nutzt man die empirische Standardabweichung. Das ist die Formel mit n-1. Das macht man deshalb, weil die empirische Standardabweichung bzw. Varianz ein erwartungstreuer Schätzer ist. Die Formel mit n ist hingegen eher für die Varianz der Grundgesamtheit zu nutzen. Auch das lässt sich nachlesen, wenn man nach Empirische Varianz schaut (z.B. Wikipedia).
3) Auch das lässt sich nachschlagen. Damit wird die Varianz normiert, um die Varianzen verschiedener Messreihen miteinander vergleichen zu können, weil die Varianz von der Maßeinheit der Daten abhängt, der Variationskoeffizient hingegen nicht. Man kann damit die Varianzen vor allem dann gut vergleichen, wenn man den Erwartungswert nicht kennt.
4) Man könnte die Werte mal grafisch darstellen, zum Beispiel in einem Histogramm, und schauen, welche Verteilung hier vorliegen könnte. Das geht hier aber auch ohne: es kommen alle Zahlen von 1 bis 10 vor. Das sieht also ziemlich nach einer Gleichverteilung aus.