Wenn in einer lineare Nebenbedingung die rechte Seite größer gleich der linken Seite entspricht, muss eine Schlupfvariable mit Koeffizient -1 hinzugefügt werden, um eine Gleichung aus dieser zu machen.
Das ist falsch. Aus einer Ungleichung der Form
x+y≤100 macht man die Gleichung x+y+s1=100 mit s1≥0.
Der Koeffizient ist also nicht -1.
Richtig wäre
x+y≥100 wird zu x+y−s1=100 mit s1≥0.
Ich sehe hier jetzt so erstmal keine Verletzung der Nichtnegativitäts-Bedingung.
Wie sieht das konkrete Optimierungsproblem aus? Es ist manchmal schwierig, wenn man nur Prosa schreibt.