fa(x) = - x3 + 2*a*x
Nullstelle(n): fa(x) = 0 -> - x3 + 2*a*x = 0 <> -x*(x2 - 2a) = 0 -> x1 = 0 oder x2 - 2a =0 -> x2/3 = ±√(2*a)
Nun kann man sich noch Gedanken machen, welche Werte a annehmen kann:
Falls a < 0 dann entfallen die Nullstellen x2 und x3
Falls a = 0 dann sind x2/3 = 0 neben x1 = 0 -> dreifache Nullstelle
Falls a > 0 dann liegen neben der Nullstellen bei 0 zwei weitere von a abhängige Nullstellen vor