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Gegeben sei der Vektorraum \( V=\left\{A \in \mathbb{R}^{2,2} \mid A\right. \) obere Dreiecksmatrix \( \} \) und die Menge \( \mathscr{M} \subseteq V . \) Die konkrete Menge \( \mathscr{M} \) finden Sie im Applet.

a) Wählen Sie eine Teilmenge \( \mathscr{B}_{1} \) aus \( \mathscr{M} \) aus, sodass \( \mathscr{B}_{1} \) eine Basis von \( V \) bildet.

Um zu zeigen, dass sich jede Matrix \( \left[\begin{array}{cc}a & b \\ 0 & c\end{array}\right] \in V \) sich durch die Matrizen aus \( \mathscr{B}_{1} \) erzeugen lässt, schreiben Sie \( \left[\begin{array}{cc}a & b \\ 0 & c\end{array}\right] \) als Linearkombination der Matrizen in \( \mathscr{B}_{1} \)

Entscheiden Sie, ob \( \mathscr{B}_{1} \) linear abhängig oder unabhängig ist.
Wählen sie \( \mathscr{B}_{1} \) so, dass eine weitere Basis von \( V \) aus den verbleibenden Matrizen für b) ausgewählt werden kann.

b) Wählen Sie eine Teilmenge \( \mathscr{B}_{2} \) aus \( \mathscr{M} \) aus, sodass \( \mathscr{B}_{2} \) eine Basis von \( V \) bildet.

Um zu zeigen, dass sich jede Matrix \( \left[\begin{array}{cc}a & b \\ 0 & c\end{array}\right] \in V \) sich durch die Matrizen aus \( \mathscr{B}_{2} \) erzeugen lässt, schreiben Sie \( \left[\begin{array}{cc}a & b \\ 0 & c\end{array}\right] \) als Linearkombination der Matrizen in \( \mathscr{B}_{2} \)

Entscheiden Sie, ob \( \mathscr{B}_{2} \) linear abhängig oder unabhängig ist.

Bemerkung: \( \mathscr{B}_{1} \) und \( \mathscr{B}_{2} \) dürfen nicht die gleichen Matrizen enthalten, d.h., es gilt \( \mathscr{B}_{1} \cap \mathscr{B}_{2}=\emptyset \). Es kann also jede Matrix nur einmal(!) ausgewählt werden.


Basis und Erzeugendensystem im VR der Matrizen

\( V=\left\{A \in \mathbb{R}^{2,2} \mid\right. \text { Aobere Dreiecksmatrix\} } \)

\( M=\left|\left[\begin{array}{ll}-2 & 2 \\ 0 & 0\end{array}\right],\left[\begin{array}{ll}-4 & 4 \\ 0 & 0\end{array}\right] \cdot\left[\begin{array}{ll}0 & 0 \\ 0 & 0\end{array}\right] \cdot\left[\begin{array}{ll}0 & 1 \\ 0 & 2\end{array}\right] \cdot\left[\begin{array}{ll}-2 & 3 \\ 0 & 2\end{array}\right] \cdot\left[\begin{array}{ll}0 & -1 \\ 0 & 0\end{array}\right] \cdot\left[\begin{array}{ll}-4 & 6 \\ 0 & 4\end{array}\right] \cdot\left[\begin{array}{ll}1 & 0 \\ 0 & 0\end{array}\right]\right| \subseteq \mathrm{V} \)

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zu a)
Nimm doch
-44             0-1                 01       
 00             00                  02     als M1 M2 M3
und bei der lin.komb rechnest du die x'e aus
x1*M1 + x2*M2 + x3*M3  =     a  b
                                                   0  c

sind lin. unabh.

zweite auswahl
1  0            -2 3               2 -2
0 0              0  2               0  0
Avatar von 289 k 🚀

vielen dank für die andwort=)

bei a.) hab ich x1=-4a  x2= -a-b+(1/2) c   x3=(1/2) c

bei b.) hab ich x1=(5/2)c+b+a  x2= c/2   x3= (3/4)c+(1/2)b

beide aufgaben sind linear unabhängig und einzige lösung. der Gleichung = triviale lösung

mit linear unabhängig bin ich mir nicht so sicher könnten sie mir das erklären?

das heißt ja linear unabh.

wenn man eine Linearkomb für den Nullvektor macht,

und es gibt nur die triviale Lösung.

Außerdem muss eine Basis immer aus lin. unabh. Elementen bestehen

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