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Hallo wie löse ich diese Aufgabe?

Aufgabe:

Auch die Flugparabel bei einem schiefen Wurt kann man mit Hilfe des Unabhängigkeitsprinzips einfach konstruieren. Nehmen wir dazu an, dass jemand ein Ei mit \( 28,28 \mathrm{~m} / \mathrm{s} \) (knapp über \( 100 \mathrm{~km} / \mathrm{h} \) ) mit einem Winkel von \( 45^{\circ} \) abwirft und vemachlässigen wir wie immer den Luftwiderstand. Du wirst die schräge Zahl bei der Geschwindigkeit gleich verstehen. Fur die Vertikal- und Horizontalgeschwindigkeit bekommt man dann nämlich jeweils \( 20 \mathrm{~m} / \mathrm{s} \). Das lasst sich gut konstruieren!


Zuerst nehmen wir wieder an, dass keine Schwerkraft wirkt. Der Gegenstand würde dann geradlinig schräg nach oben fliegen (Abb. 6.12). Von diesen Positionen ziehen wir nun den freien Fall ab und schon ist die Wurfparabel fertig. Das Ei fliegt genau \( 80 \mathrm{~m} \) weit und steigt dabei \( 20 \mathrm{~m} \) hoch. Für einen Eierwurf auf fast \( 100 \mathrm{~m} \) ist daher eine größere Geschwindigkeit nötig.

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Abb. 6.12 schiefer Wurf mit einem Winkel von \( 45^{\circ} \). Die Teil-Komponenten kannst du mit dem Satz von Pythagoras ausrechnen oder mit Sinus und Cosinus.


Der günstigste Wurfwinket ist von der Weite unabhängig und liegt bei \( 45^{\circ} \). Bei Winkeln, die einander auf \( 90^{\circ} \) ergänzen ist die Wurfweite gleich groß. Mit \( 50^{\circ} \) wirfst du also gleich weit wie mit \( 40^{\circ} \) und mit \( 60^{\circ} \) so weit wie mit \( 30^{\circ} \)

blob.png


Der Weltrekord im Eierwurf liegt laut Guinness Buch bei \( x=98,5 \mathrm{~m} \) (das Ei wurde angeblich sogar gefangen ohne, dass es zerbricht). Bestimme die Abwurfgeschwindigkeit \( v_{0} \). die dafür notwendig ist.


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1 Antwort

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Hallo

was man macht ist doch neben der Zeichnung beschreiben? Was ist jetzt deine Frage?

vx und vy steht auch wie beschreiben, und x=vx*t , y=vy*t-g/2*t^2 kannst du das nicht? wenn du y(x) willst  t aus x(t) ausrechnen und in y(t) einsetzen.

grüß lul

Avatar von 108 k 🚀

Könnten Sie mir bitte die Lösung angeben?

Nein, du musst schon sagen, was du nicht kannst. ich hab genau gesagt, was du tun musst: t aus x(t) ausrechnen und in y(t) einsetzen. das ist eine Umformung.

wenn du y(x) hast  setzt du x=98,5m,y=0 und rechnest v daraus aus.

lul

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