Zuerst bitte: Arzt hat bei mir Diagnose gemacht: ich leide unte kognitive Defizite , uns hat mir viele Sachen geschrieben wie : kognitive Defizite , Konzentration - Gedächtnisstörung, mangelnde Selbstmondring, verminderte Fassungsvermögen.
Fragen:
1. Was bedeutet mangelnde Selbsmonetiring und verminderte Fassungsungsvermögثn?
Verminderte Fassungsvermögen : ich denk es bedeutet ich kann die Sache NUR schwer verstehen oder?( also ich kann schwer logik denken)?
2.Zitat""Es geht in der Frage nicht darum ob jemand ein Schüler oder eine Schülerin ist, sondern ob ein*e Schüler*in eine Fremdspache lernt oder nicht."" Wie hast es so verstanden? Das ich nicht schaffen.
ich habe so verstanden.
ICh dachte ich muss Anteil von Schüler : Beispiel von 30 Schüler gibt es 5 Schüler lernen Fremdsprache dann sage ich 5/30 *100=16,66... % und das gleich für Schüllerinenn. so habe die Frage verstanden.
Zwiete Sach . ich habe mich gefragt: Es kann sein ,dass die Schüler/innen mehrere Sprache lernen.
Also Schüler: 40 % Englisch und 30 % Spanisch, 30 Französisch, 25% italienisch,
das sind aber mehr als 100% . Also 125%. Also wei kann ichn die Frage richtig verstehe? Wie du sieht ich kann die Frage in mehrere Wege verstehe und dadurch bin ich durcheinander, und passt bei mehr oft so.Aslo was gemeint mit der Aufgabe und wo ist das Schlüssewort damit ich die Frage GENAU nur richtig interpretiere?
3. später schaue ich die Antwort im Buch und sage dir . Wie ich möchte zuerst selbe versuchen.
Text erkannt:
Zusammenfassende Bewertung des kognitiven Status Die neuropsychologische Diagnostik zeigte einen zu allen Qualitäten orientierten Patienten mit einem anhand der Bildungs- und Berufsanamnese als mindestens durchschnittlich eingeschätzten Bildungsniveau und einer normgerechten Fähigkeit zum logisch-analytischen Denken. Die Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit war unter monotonen Bedingungen durchschnittlich, die Aufmerksamkeitszuwendung gelang stabil. Eine Doppelanforderung konnte ebenfalls normgerecht bewältigt werden. Das kurzfristige Behalten von Informationen gelang weit unterdurchschnittlich. Deren mentale Weiterverarbeitung (Arbeitsgedächtnisaspekt) war hingegen durchschnittlich. Das Erlernen neuer sprachlicher Inhalte war im Umgang durchschnittlich möglich und auch die dauerhafte Behaltensleistung für das neu Erlernte entsprach den Erwartungen der Altersklasse. Auffällig war hier eine stark erhöhte Anzahl an Perseverationen und wiederholte falsch-positive Nennungen im Sinne eines mangelhaften Selbst-/Fehlermonitorings. Figurale Inhalte wurden normgerecht behalten. Die Spontansprache und die Wortflüssigkeit waren - soweit bei eingeschränkten Deutschkenntnisse beurteilbar - nicht pathologisch. Es bestand keine erhöhte Störanfälligkeit. Der Patient beschrieb sich als schwer depressiv. Über die Untersuchung hinweg fielen ein vorschnelles Beginnen mit den Aufgaben, wiederholte Rückfragen zu den Instruktionen sowie Schwierigkeiten, komplexere Aufgabenstellungen (TAP Geteilte Aufmerksamkeit, Flexibilität) zu erfassen, auf. Zusammenfassend stand im Vordergrund eine stark reduzierte Kurzzeitgedächtniskapazität und schätzungsweise auch eine verminderte Arbeitsgedächtniskapazität unter komplexen Anforderungen. Zudem ergab die Verhaltensbeobachtung deutliche Hinweise auf ein mangelndes Selbstmonitoring und eine (verminderte - Auffassungsgabe. Letztere könnte allerdings auch durch eine verminderte Enkodierung bei eingesehränkter Kurzzeitgedächtniskapazität mitverursacht sein. Aus neuropsychologischer Sicht wäre am ehesten von einem leichten dysexekutiven Syndom auszugehen, die subjektiv beklagten schweren kognitiven Beeinträchtigungen ließen sich testpsychologisch nicht im geschilderten Ausmaß objektivieren. (Die objektivierbaren kognitiven Beeinträchtigungen waren bei verschiedenen potenziellen Einflusstaktoren (kindiches SHT, antrattende Schlafstörung, aktuelle PBTS und schwere depressive Syndrom) ätiologisch nicht sicher einordnen. Eine neuropsychologische Therapie schien aus fachlicher Sicht momentan nicht ratsam. Eher sollten zunächst das schwere depressive Syndrom und die bekannte PTBS, bestenfalls in Kombinationsbehandlung aus Psychotherapie und Psychopharmaka, behandelt werden.
Text erkannt:
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Empfehlungen Da die Probleme erst seit dem Krieg besonders stark auftreten, scheinen die posttraumatische Belastungsstörung und damit einhergehende starke depressive Verstimmung mit den kognitiven Defiziten In Verbindung zu stehen. Auch wenn eine hirnorganische Verletzung durch den Autounfall nicht ausgeschlossen werden kann, ist es unwahrscheinlich, dass diese die Ursache für die Probleme sind. Wenn der Autounfall dafür verantwortlich wäre, hätten sich
die Schwierigkeiten eher gezeigt und wären wahrscheinlich stärker ausgeprägt. Dagegen spricht auch das unauffällige cCT. Wir empfehlen Herrn E. dringend eine
psychotherapeutische Behandlung der posttraumatischen Belastungsstörung. Bezüglich der kognitiven Schwierigkeiten kann Herr E. von viel Übung und Wiederholung gut profitieren/Ein unterstützendes Training des Arbeitsgedächtnisses sowie vom komiptexen Aufgaben zun Planungsfähigkeit ist ebenfalls indiziert. Im Rahmen dessen ist ebenfalls eine Verlaufsuntersuchung, insbesondere auch nach psychischer Stabilisierung, empfehlenswert.