Die Definitionsmenge gibt an, welche Werte in eine Funktion eingesetzt werden dürfen.
Die Wertemenge (oder Bildmenge) einer Funktion ist die Menge aller möglichen Funktionswerte, die herauskommen können, wenn man die Zahlen der Definitionsmenge in die Funktion einsetzt.
Wenn deine Funktion f(x) = 2x^2 + 5x - 3 ist, dann kannst du vermutlich für x alle Werte aus der Menge R für x einsetzen
D = R
f(x) = 2x^2 + 5x - 3
f(x) = 2(x^2 + 5/2*x) - 3
f(x) = 2(x^2 + 5/2*x + 25/16 - 25/16) - 3
f(x) = 2(x^2 + 5/2*x + 25/16) - 3 - 25/8
f(x) = 2(x + 5/4)^2 - 49/8
Der Scheitelpunkt liegt bei S(-5/4 | -49/8) und damit können nur Werte von mind. -49/8 als Funktionswerte herauskommen.
W = [-49/8 ; ∞[