Ja.
Definitionsmenge ist dann die Menge der \(x\), denen tatsächlich ein Funktionswert zugeordnet wird.
In der Schreibweise \(f:\ M\to N\) ist \(M\) die Definitionsmenge.
Das heißt zum Beispiel \(f: \{1,2,3,4\}\to \{1,2,3,4\}\) kann nicht die Funktion \(\{(1, 2), (2, 3), (3, 4)\}\) sein, weil die Definitionsmenge der Funktion \(\{(1, 2), (2, 3), (3, 4)\}\) die Menge \(\{1,2,3\}\) ist und die Definitionsmenge von \(f\) die Menge \(\{1,2,3,4\}\) ist.