Bei a) ist die Definitionsmenge : Df = { x∈ℝ I x ≥ 1 } und es kommt -1 = 1 raus, das heißt es gibt keine Lösung.
Bei b) gibt es keine Definitionsmenge im reellen Bereich also Df ∉ ℝ, aber es kommt eine Lösung raus x = 3 / 2, die aber die Gleichung bei b) nicht erfüllt, wenn ich die Probe durchführe, somit ist die Menge auch hier leer.
Bei c) ist die Definitionsmenge : Df = { x∈ℝ I x ≥ -5/3 } und es kommt x=11/3 raus und es stimmt auch, wenn man die Lösung in die Gleichung einsetzt, somit gehört es zur Lösungsmenge.
Ich würde gerne wissen, ob ich richtig liege, um sicher zu gehen, dass ich es verstanden habe.
Vielen Dank für die Antwort