Aufgabe:
Straffheit von Wahrscheinlichkeitsmaßen
Problem/Ansatz:
Seien (Xn)n∈N Zufallsvariablen mit Werten in Rd
Zu zeigen ist die folgende Implikation 1 → 2 :
1. Es gilt cnXn → 0 in Wahrscheinlichkeit für alle Folgen positiver reeller Zahlen
(cn)n∈N mit cn → 0
2. Die Folge von W-Maßen (Pxn )n∈N, wobei Pxn die Verteilung von Xn ist, ist straff,
d.h. für alle e > 0 gibt es eine kompakte Menge Ke sodass
supn∈N Pxn(Ke ) ≥ 1 − e.