ich verstehe überhaupt nicht, wann ich den Zentralen Grenzwertsatz benutzen soll und wann nicht. Ich dachte, man benutzt den immer, wenn man eine große Stichprobe hat (also n>=30) und gleichzeitig nicht weiß, ob die Stichprobe normalverteilt ist oder nicht.
Aber jetzt hatten wir auch Aufgaben, wo man den ZGS benutzt hat, obwohl die Stichprobe klein war und man wusste, dass sie normalverteilt ist.
Ich weiß also nie, wann ich X ~ N (myu, Sigma) habe und wann ich X ~ N (myu, Sigma/Wurzel(n))
Ich hoffe ihr könnt mir helfen, denn es ist wichtig & !