Es geht mir um die Geschwindigkeit, mit der die Tageshelligkeit zunimmt, also Anlehnung an den 2. Teil Deiner Antwort!
Genau diese Frage haben hier jetzt schon einige Versucht zu erklären bzw. Nachzufragen ob du es so meinst.
Eine Helligkeit nimmt nicht mit einer Geschwindigkeit in m/s zu sondern mit der Lichtstärkenänderung pro Zet cd/s zu.
Ein Auto legt eine größere Strecke zurück, wenn es schneller fährt. Es wird aber nicht heller weil das Licht eventuell schneller fliegt.
Morgens und Abends hat das Licht einen größeren Weg durch unsere Atmosphäre zurückzulegen, warum die Sonne morgens und abends nicht so hell erscheint. Die Lichtstärke wäre gegen mittag am größten, wenn der Weg durch die Atmosphäre am kleinsten ist.
Desweiteren ist denke ich auch noch der Strahlungswinkel von Bedeutung, denn Solarzellen werden möglichst immer senkrecht zur Sonne ausgerichtet.
Aber vielleicht habe ich auch deine Frage falsch verstanden und du meinst letztlich doch etwas völlig anderes. Aber es würde mich interessieren wie du es meinst.