Ich beschäftige mich gerade mit dem Thema ,,Paritätscodes". In meiner vorliegenden Literatur steht, dass ein Paritätscode der Länge n zur Basis q mit Gewichten g1,g2,...,gn Einzelfehler an der Stelle gi erkenne, wenn gi und q teilerfremd seien und dass gn mod q multiplikativ invertierbar sein müsse.
Ich verstehe einfach nicht, warum sie teilerfremd sein müssen, damit das gilt und was genau mit der multiplikativen Inverse gemeint ist.