Auf dem Tisch liegen verdeckte 8 Zahlkärtchen . Davon werden zwei Kärtchen gezogen und aus den Ziffern eine zweistellige Zahl gebildet.
8 Karten: 7 3 8 1 5 2 6 4
a) Das erste gezogene Kärtchen stellt die Zehnerziffer dar. Dann wird das Kärtchen wieder zurückgelegt und nach dem Mischen wird ein zweites Kärtchen gezogen. Dies stellt die Einerziffer dar.
Wie viele Ergebnisse sind möglich? 8 * 8 = 64
Begründe, dass es sich bei diesem Zufallsexperiment um ein Laplace – Experiment handelt.
Es gibt 64 Versuchsergebnisse von denen jedes die Wahrscheinlichkeit 1/8 * 1/8 = 1/64 hat.
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit , dass bei diesem Ziehvorgang eine Zahl unter 10 entsteht?
P(X < 10) = 0 -- Es gibt für die Zehnerziffer keine 0 die ich ziehen kann.
b) Das erste gezogene Kärtchen stellt die Zehnerziffer dar. Das erste Kärtchen wird nicht zurückgelegt. Dann wird ein zweites Kärtchen gezogen. Die zweite Ziffer stellt die Einerziffer dar.
Wie viele Ergebnisse sind möglich?
8 * 7 = 56
Handelt es sich bei diesem Zufallsexperiment um ein Laplace – Experiment? Begründe.
Jeder Ausgang hat die Wahrscheinlichkeit 1/8 * 1/7 = 1/56. Also ist es ein Laplace Experiment
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit , dass bei diesem Ziehvorgang eine Zahl unter 10 entsteht?
P(X < 10) = 0 -- Auch hier gibt es für die Zehnerziffer keine 0
c) Die beiden Kärtchen werden gleichzeitig gezogen und so angeordent , dass eine möglcist hohe Zahl entsteht. Bestimme die Wahrscheinlichkeit, dass bei diesem Ziehvorgang eine Zahl unter 30 entsteht.
Nur die 21 ist kleiner als 30.
Möglichkeiten gibt es 56/2 = 28
P(X < 30) = 1/28