Servus Forum- Mitglieder,
ich habe einige Aufgaben zu Mengenlehre (aus meiner Analysis 1 Vorlesung) berechnet, bin mir jedoch bei der Bearbeitung noch ziemlich unsicher, daher würde ich mich sehr freuen, wenn ihr mir helfen könntet.
Mein Bearbeitung habe ich hier hochgeladen:
http://www.docdroid.net/xqfv/joined-document-5.pdf.htmlZwar habe ich bei 1.1(c) zunächst keine Ahnung geschreiben, habe jedoch erst im Nachhinein gemerkt, wie einfach es ist ;-), nämlich:
"==>"
L \ M = {}
==> wenn x aus L, dann x aus M
==> L ist Teilmenge von M
"<=="
L ist Teilmenge von M
Angenommen, L \ M ist nicht leer
==> es gibt ein x aus L, dass nicht in M liegt; das ist ein Widerspruch zur Voraussetzung
Deshalb ist die Annahme falsch und
L \ M = {}
Stimmen meine Beabeitung bzw. muss ich ggf. noch etwas ändern?
Außerdem habe ich eine generelle Frage zu Beweisen: Der Beweis, das Abbildungen nicht surjektiv bzw. injektiv sind geht ja ganz einfach, indem ich Gegenbeispiele nenne, aber wie soll ich denn beweisen wie etwas injektiv bzw. surjektiv sein MUSS?
Also ich dachte immer, man müsse bei dem Beweis der Injektivität die Definition miteinbeziehen, heißt.
Wenn f(a)=b und f(a`)=b so folgt daraus, dass auch a=a´ sein muss. Aber wie beweist man Surjektivität?