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Aufgabe - Gleichheitsproblem:

Gegeben sind die Funktionen

\( f:(-\pi, \pi) \rightarrow \mathbb{R}: x \mapsto\left(x^{2}-9\right) \tan \left(\frac{x}{2}\right) \quad \text { und } \quad g: \mathbb{R} \rightarrow \mathbb{R}: x \mapsto 3 x \)

(a) Zeigen Sie, dass die Gleichung \( f(x)=g(x) \) mindestens drei Lösungen im Intervall \( (-\pi, \pi) \) hat.

(b) Nimmt \( f \) auf \( [1,2] \) ein Maximum an? Nimmt \( f \) auf \( (-\pi,+\pi) \) ein Maximum an?

Hinweis: Untersuchen Sie das Verhalten von \( f \) für \( x \rightarrow \pi-0 \) und \( x \rightarrow-\pi+0 \) und werten Sie \( f \) an \( x=\pm 3 \) aus.

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Was genau ist das Thema? Stetigkeit? Zwischenwertsatz von ... ?

2 Antworten

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Eine Lösung ist jedenfalls x=0 für x gegen -pi geht f gegen -∞ und g gegen -9, also Graph g oberhalb Graph f.

Für - pi/2 ist f positiv und g negativ, also Graph f oberhalb Graph g.

Also gibt es zwischen -pi und -pi/2 eine Schnittstelle.

Bei 0 ist noch eine Schnittstelle, beide sind 0.

Außerdem sind beide punktsymmetrisch zum Ursprung, also gibt es zu der Schnittstelle zwischen -pi und -pi/2 auch noch eine
zwischen pi/2 und pi.

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interessante Konstante, über die hier "geredet" (statt gerechnet) wird:

3.06104911161053996919920605290337399852961471127847463810930103387645335024945453808755211034942647238713958242752759093078523760639609662316397464016609788664888678286586483712349244017086274800520060204345446631895390251521746137551568519661459888408230071913567749918259865802437941206513792233538037047480848...

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Hä? Muss man deinen Kommentar verstehen? Was soll man denn deiner Meinung nach hier noch rechnen? mathef hat doch alles gesagt.

Mir geht es nicht um "volle Punktzahl ... erledigt." sondern um

http://www.gerdlamprecht.de/warum14Nachkommastellen-nicht-reichen.html

Hat irgendwer verlangt, dass man die Lösungen der Gleichung (auf wieviel Nachkommastellen auch immer) angeben soll?

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