Parallel können die beiden Geraden nicht sein, da man wegen der 0 in einem Richtungsvektor unmöglich dank Multiplikation - 1 erhalten kann.
Nun tut man so, als würde man den Schnittpunkt berechnen: Gleichsetzen und gleich komponentenweise aufschreiben.
g : x = ( 2 ; s ; 3 ) + v( 3 ; 0 ; 1) h : x = ( 1 ; 0 ; 1 ) + w( 2 ; -1 ; r )
I. 2 + 3v = 1 + 2w
II. s = -w
III 2 + v = 1 + rw
I.' 1 + 3v = -2s
III. ' 1 +v = rs
III.'' 3 + 3v = 3rs
I' 1 + 3v = -2s
______________
2 = 3rs + 2s
2 = s(3r + 2)
2/ (3r+2) = s.
Wenn diese Rechnung stimmt (Nachrechnen und/oder anderswie noch prüfen!)
Schneiden sich die beiden Geraden genau dann, wenn s= 2/(3r + 2).
D.h. hier auch: Wenn s≠2/(3r+2) sind die Geraden windschief.