gelten folgende Bedinungen:f(x):= {x/2 für x gerade ; (x + 1)/2 für x ungerade g(w):= 2w h(w):= 2w - 1 dann soll f ° g = f ° h sein. Ich verstehe nicht, wie ich Schrittweise fortfahren muss :-/
Du müsstest uns schon die Definitionsmengen von f , g und h mitteilen.
Ups, entschuldige Wolfgang:Es seien X = {1, 2, ..., 10}, Y = {1, ..., 6} und W = {1, ..., 5}. Desweiteren seien f: X -> Y , g: W -> X und h: W -> Xf(x):= {x/2 für x ∈ X gerade ; (x + 1)/2 für x ∈ X ungerade g(w):= 2w für w ∈ W h(w):= 2w - 1 für w ∈ W
f ° g = f ° h
Jeden falls geht f ° g von W nach Y und f ° h auch.
Sei nun w aus W, dann gilt
f ° g (w)
= f(2w) = w weil 2w ja jedenfalls gerade ist.
f ° h (w) = f(2w-1) und weil 2w-1 ja jedenfalls ungerade ist
= ( 2w-1 + 1) / 2 ) = w .
Also beide gleich.
wenn ich für f,g,h von D = ℤ (oder ℕ) ausgehe, gilt:
f o g (x) = f (g(x)) = f(2x) = 2x/2 , weil 2x immer gerade ist
-> f o g (x) = x
f o h (x) = f( h(x)) = f(2x-1) ,weil 2x-1 immer ungerade ist
-> f o h (x) = [(2x-1) - 1] / 2 = x
Habe deine Definitionsmengen leider jetzt erst gelesen.
Aber da f hier immer auf g(x) und h(x) angewendet werden kann - was nicht immer der Fall ist - passt die Argumentation hier auch.
Hallo Florian,
\(f\circ g \) und \(f \circ h \) sind jeweils Funktionen von \( W\) nach \(Y\).
Insbesondere ist für alle \( x \in W \):
$$ f(g(x)) = f(h(x)) = x $$
Gruß
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