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Ich habe eine Frage zur Mittelwertbildung.

Ich habe die % Abweichung zwischen IST-SOLL-Werte und möchte davon den Mittelwert bilden.

Da ich sowohl positive und negative Werte habe ist meine Frage, ob ich die negativen Werte mit * -1 neutralisieren muss.

Denn der Mittelwert, wenn ich positive und negative Werte habe, fällt geringer aus, als wenn ich die negativen Werte als positive Werte darstelle.

Bei den Abweichungen ist es mir ja egal, ob die positiv oder negativ sind - ich möchte ja nur wissen wie groß die Abweichung im Durchschnitt ist.

Ich hoffe, das Ihr mir weiterhelfen könnt.

Beste Grüße

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1 Antwort

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Wo liegt denn die Mitte zwischen +5 und -3 auf einer Zahlengeraden?
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.. bei einer Zahlengeraden bei 1.

Aber wenn z. B. ein Aktienkurs zum prognostizierten Wert mit +5% oder mit -3% abweicht, ist für mich beides eine Abweichung. Und jede ungeplante Abweichung stellt für mich ein unkalkulierbares Risiko da. Ich kann in diesem Fall aber nicht hin gehen und sagen, dass das Gesamtportfolio nur um 1% vom Planwert abweicht nur weil sich die Einzelpositionen gegenseitig glätten, sondern die Abweichung beträgt 5%- und 3%-Punkte, hier wäre dann der Mittelwert bei 4%.

Im Grunde ist die +5% und die -3% negativ für mich, da es nicht der Prognose entspricht und das Prognosemodell nicht valide ist.

Oder ist meine Denkweise verkehrt, und entspricht nicht der mathematischen Wissenschaft?

Vielen Dank für die weitere Unterstützung ..

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