Im Gegensatz zum Wertebereich W ist aber beim Definitionsbereich D einer Funktion zwingend darauf zu achten, dass D keine x-Werte enthält, die von f keinem y-Wert zugeordnet werden. Sonst ist f keine Funktion. (Vgl. Definition von Funktion),
D kannst du, wenn du f definierst, auch weiter einschränken als nötig (z.B. auf ein interessantes Intervall).
Den Wertebereich W (Bildbereich B) hingegen solltest du so gross machen, dass f keinem Element aus D etwas zuordnet, das gar nicht in W liegt. Hat W "zu viele" Elemente, ist das für eine Funktion (mathematisch) nicht tragisch.
Im Wissensblock hier ein paar Beispiele, wo die Wertebereiche nicht übergross geschätzt werden und somit die effektiv angenommenen Werte beschreiben (also eher die Bildmenge).
https://www.matheretter.de/wiki/potenzfunktionen