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Könnte mir bitte irgendjemand die Kuhn-Tucker-Bedingungen bezogen auf Portfolios simpel erklären?

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Das ist erstens nicht besonders simpel, und weil Du zweitens nicht konkret sagst bei was für Portfolios Du KKT anwenden möchtest, würde eine Antwort auch ausufernd ausfallen.

Ich schlage daher vor, entweder stellst Du eine konkrete Frage, oder liest allgemeine Literatur zum Thema.

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@döschwo:

Was hältst du grundsätzlich davon, mit Mathe zu spekulieren?

Wieso glauben soviele daran, dass man mit Mathe die Zukunft planen könne?

Müsste es nicht nur so wimmeln von Milliarden an der Börse, wenn das möglich wäre?

Dabei belegen Studien, dass auch Profis überwiegend danebenliegen.

https://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article186200232/Aktienkurse-Prognosen-liegen-meistens-daneben.html

Gegen die Profis zu wetten scheint lukrativer zu sein.

Ich denke, mit Hochfrequenzhandel ist sehr kurzfristig etwas möglich. Das Problem dabei ist, andere haben es auch schon gemerkt. Das zweite Problem ist, damit werden schlaue Leute von produktiven Tätigkeiten weggeholt. Darum überholt China. Auch wenn die Reis anstatt Bananen essen (das ist jetzt ein Insiderjoke für Gast2016).

Wieso viele das glauben, da müsstest Du viele fragen.

Es tut ja wimmeln, an der Börse.

Natürlich liegen auch Profis daneben. Die vielen Nichtsosuperschlauen sind aggregiert schlauer als die wenigen Superschlauen.

Das zweite Problem ist, damit werden schlaue Leute von produktiven Tätigkeiten weggeholt. Darum überholt China.

Da ist was dran. Braindrain via Geldgier an den Börse.
Dafür werden keine Kosten gescheut, weil es sich rechnet.
https://kurier.at/wirtschaft/die-irre-welt-der-high-speed-boerse/791.382

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