Ich würde mit der Form f(x) = a(x − x₁)(x − x₂) anfangen, wobei x₁, x₂ für die x-Koordinaten der Nullstellen stehen. a kann man durch Einsetzen des dritten Punktes Y(0| -1,2) bestimmen. Das funktioniert, da wir ja die Nullstellen der Funktion gegeben haben und es sich um eine quadratische Funktion handelt, die maximal zwei Nullstellen besitzen kann. Es ergibt sich
folgender Ansatz:
f(x) = a(x - x₁)(x - x₂)
-1,2 = a(0 - 6)(0 + 2)
-1,2 = -12a
-0,1 = a
Den Wert für a = -0,1 kann man jetzt wieder in die obige Form einsetzen, um die Gleichung in allgemeiner Form f(x) = ax² + bx + c zu erhalten.