a) Das Gegenergeignis ist, dass kein Spieler mehr als ein mal kontrolliert wird. Dazu stehen nach dem ersten Spiel \(\begin{pmatrix}7\\2\end{pmatrix}\) = 21 Paare zur Verfügung, die zur Kontrolle ausgewählt werden können.
Nach dem zweiten Spiel stehen nur noch \(\begin{pmatrix}5\\2\end{pmatrix}\) = 10 Paare zur Verfügung, die zur Kontrolle ausgewählt werden können.
Nach dem dritten Spiel stehen nur noch \(\begin{pmatrix}3\\2\end{pmatrix}\) = 3 Paare zur Verfügung, die zur Kontrolle ausgewählt werden können.
Es gibt also 21·10·3 = 630 Möglichkeiten, die Paare so auszuwählen, dass kein Spieler mehr als ein mal kontrolliert wird.
Dem gegenüber stehehen 213 Möglichkeiten, die drei Paare für die drei Spiele auszuwählen.
b) Die Wahrscheinlichkeit, bei einem Spiel kontrolliert zu werden, ist 1/7 + 6/7·1/6 = 2/7. Die Wahrscheinlichkeit, nicht kontrolliert zu werden, beträgt also 5/7. Die Wahrscheinlichkeit, in keinem der drei Spiele kontrolliert zu werden, beträgt also (5/7)3.