Hallo Roland,
zur Information :
in meinem 1.Berufsleben habe ich einmal
Physiklaborant gelernt. Alle Werte mit denen im
Labor gerechnet werden sind Meßwerte als
reelle Zahlen zudem noch mit unvermeidlichen
Meß(un-)genauigkeiten
4.56 ± 0.02
Dort hat niemand auf einem Instrument als Meßwert
abgelesen " √ 17 " oder " e^3 ".
Von dort her habe ich also mein Verhältnis zu
Ergebnissen und reellen Zahlen.
2. Hinweise auf Fehler oder vermeintliche Fehler
sind stets willkommen. Dies ist zwar vielleicht etwas
ungewöhnlich trifft bei mir aber zu.
Ich war später selbstständiger Entwickler von
Computersoftware. . Als Programmierer denkt
man sich den Programmablauf auf und schreibst
den Quelltext. Fast immer tut das Programm erst
einmal nicht das was man sich ausgedacht hat.
60 % der Zeit eines Programmierers werden dann
für Fehlersuche und Tests verwendet.
Ich habe also überhaupt nichts dagegen wenn
man mich auf Fehler oder vermeintliche Fehler
aufmerksam macht. Eine Begründung für den
Fehler sollte schon dabei sein. Kryptische
Einzeiler sind nicht willkommen.
Hier noch zur Erheiterung die aktuelle
Stilblüte aus einer Frage
F(x)=e^-x*x2 der koordinatensprung der
punkt p(u / 0) u der punlt q(u / f((u)) ,u>0
bilfen rechtwinköiges dreieck ermittle u ,
fuer welchen der föächeninhal des
dreicks max ist
Was meinst du zum Sachverhalt, Syntax und
Ottografie ?