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nur mal interessehalber die Frage. Ist die Schreibweise \( 1 \frac{ 2 }{ 3 } \) für \(\frac{5}{3}\) eigentlich zulässig? So haben wir das in der fünften oder sechsten Klasse gelernt.

Ich würde diese Schreibweise selber nicht benutzen, weil \(1\frac{2}{3}\) leicht mit \(1\cdot\frac{2}{3}\) verwechselt werden könnte.

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Das Malzeichen wegzulassen ist problemlos möglich wenn man zahlen und Buchstaben miteinander multiplizieren. Wie z.b. 5x. Gerade weil es die beschriebenen Probleme geben könnte, sollte man beim multiplizieren von Zahlen, z.b. 3*1/2 nicht auf das Malzeichen verzichten. Wenn man sich daran hält, kann man auch problemlos die Schreibweise mit den gemischten Brüchen verwenden.

2 Antworten

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da gibt es keinen unterschied

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wenn zwischen einer zahl und einem bruch nichts steht bedeutet das automatisch *mal

das gleiche gilt bei einer klammer: 1(1+1) ist das gleiche wie 1*(1+1)

Bei gemischten Zahlen (5./6. Klasse) ist die Interpretation eine andere (nämlich + und nicht *)  https://de.wikipedia.org/wiki/Bruchrechnung#Gemischte_Zahlen_einrichten_und_Ganze_abspalten 

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Hallo zunder, 

diese Schreibweise (= Mischbruch) ist völlig legitim. Ich würde sie aber auch nicht empfehlen, da beim Leser wirklich der von Dir beschriebene Eindruck entstehen könnte. 

André

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Hoffentlich verwechselst du dreiundsiebzig nicht mit einundzwanzig.

Sorry, den verstehe ich nicht.

Ich denke er möchte damit ausdrücken, dass dadurch KEIN anderer Eindruck entstehen kann. Ebenso wenig wie man 73 und 21 nicht verwechseln kann.

Keiner würde auch auf die Idee kommen 21 als 2*1 zu deuten. Und so ist es auch bei gemischten Zahlen. Wenn dort kein Malzeichen steht ist es eine gemischte Zahl. Und das ist nicht zu verwechseln von dem mit einem Malzeichen.

Trotzdem empfehle ich den Schülern auch als Ergebnis ruhig einen unechten Bruch stehen zu lassen und bei bedarf dann eine Dezimalzahl anzugeben.

Der unechte Bruch dient dann zum weiterrechnen und die Dezimalzahl um sich den Zahlenwert vorstellen zu konnten.

So würde man kaum 84/13 m als Ergebnis angeben. Da würde ich das zwar als Ergebnis hinschreiben aber zusätzlich noch runden

... = 84/13 = 6.462 m

Keiner würde auch auf die Idee kommen 21 als 2*1 zu deuten.

Gemeint war : die Zahl 73 als das Produkt 7·3 ( = 21 ) zu deuten.

Beim FS entstand der Eindruck. Folglich kann er entstehen. Ich habe bisher auch noch kein Paper gelesen, in dem Mischbrüche verwendet werden. Seit der 5. Klassr nie wieder gebraucht.

Wobei in der Schule speziell in der Unter- und Mittelstufe in der Regel keine Paper sondern Mathebücher verwendet warden.

Ja, das ist mir auch klar;-) Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass ich diese Schreibweise seit Ewigkeiten nicht mehr verwendet habe und sie (außer in der 5. Klasse) nirgendwo praktisch eingesetzt sehe (höchstens in Rezepten). Da ich im Forschungsumfeld unterwegs bin, fehlt mir wohl etwas der Bezug zu "realen Problemen", in denen diese Notation regelmäßig Anwendung findet.

Damit es gar nicht erst zu Missverständnissen kommt, rate ich eben von dieser Schreibweise ab.

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