Vielen Dank für die Antwort, leuchtet ein, zumindest so halb :P An und für sich spricht doch nichts dagegen, dass sich Mengen, Elemente dieser Mengen und wiederum deren Elemente im selben Diskursuniversum befinden, schließlich ist "∈" ja bloß eine Relation, die zum Funktionieren der Mengenlehre nicht weiter definiert werden muss. Ist der springende Punkt also der, dass sich dasselbe Objekt in derselben Relation zwei mal an unterschiedlicher Stelle befindet?
x ∈ y ∈ z bzw.
∈(x, y) ∧ ∈(y, z)
Oder kommt den Mengen selbst eine Art "Sonderstellung" zu? Letzteres macht für mich wenig sinn, da sich die ZF-Mengenlehre selbst ja in der Prädikatenlogik erster Stufe interpretieren lässt.
Q könnte in meiner Frage unabhängig der Peano-Axiome bspw. ∀a Rab sein, wobei x dann entsprechend für b eingesetzt würde.