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Angaben: V = ℝ³ ,  f ∈ End(V) mit f(v) = u , v = u+w , für alle u ∈ U , w ∈ W

und $$ U = \{ {}^{t}(x,y,z) \in R³ \quad , x + y - z = 0\} $$ , $$ V = U \oplus W $$

Aufgabe: Bestimmen Sie diesen Unterraum W von V und eine Basis B von V aus Eigenvektoren von f


Eine Basis von U wäre $$ {B}_{U} = \{ r *\begin{pmatrix}  1 \\ 0 \\ 1 \end{pmatrix} + s * \begin{pmatrix}  1 \\ -1 \\ 0 \end{pmatrix} | r,s \in R\}$$

Eine Basis von W wäre dann $$ {B}_{W} = \{t * \begin{pmatrix}  0 \\ 0 \\ 1 \end{pmatrix} | t \in R\} $$ die $$ V = U \oplus W $$ erfüllt oder?

Jetzt habe ich probleme damit eine Basis aus Eigenvektoren von f zu finden die eine Basis von V bilden sollen.

Wenn ich f(t(1, 0, 1) + t(0, 0, 1)) = t(1, 0, 1) , .... ,  f(t(1, 0, 1) + t(1, -1, 0) + t(0, 0, 1)) = t(2, -1, 1)

in eine Abbildungsmatrix schreibe und dann das charakt. Polynom bestimme bekomme ich eigenwerte die keine ganze zahl sind... vielleicht muss man es anders lösen aber es fällt mir nichts ein...

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ft(x, y, z) = t(x, y, x + y) = λ t(x, y, z) habe ich auch mal versucht aber da entstehen ja max. 2 linear unabhängige vektoren t(x, y, z) als vielfache der vektoren aus der angegebenen basis von U , das kann also auch nicht richtig sein. mir fehlt ein ansatz wie man es lösen kann...

oder wäre f(0, 0, 1) = (0, 0, 0) = 0 * (0, 0, 1) ein dritter Vektor

zusammen mit f(1, 0, 1) = (1, 0, 1) = 1 * (1, 0, 1) und f(1, -1, 0) = (1, -1, 0) = 1 * (1, -1, 0)

Dann wäre ja BU ∪ BW eine Basis aus Eigenvektoren von V?

ich meinte BU ∪ BW eine Basis von V aus Eigenvektoren von f

\(f\) ist die Projektion auf \(U\). Insbesondere ist \(f(u)=u\) für alle \(u\in U\) und \(f(w)=0\) für alle \(w\in W\). \(W\) ist nicht eindeutig bestimmt.

(In Deiner Notation sind \(B_U\) und \(B_W\) keine Basen, sondern das Erzeugnis der Basen, also schon \(U\) und \(W\).)

ah danke das ist mir schon mal passiert. Also  ich ja wenn ich die vektoren richtig in die Basis schreibe schon die Vereinigung von BU und BW als Basis v. V aus Eigenvektoren v. f verwenden? Dann habe ich f(w) = 0*w mit 0 als Eigenwert zu einem Eigenvektor aus der Hülle ⟨(0,0,1)⟩ und 1 als Eigenwert zu je einem Eigenvektor aus ⟨(1,0,1)⟩ und ⟨(1,-1,0)⟩


BMB (f) würde dann so aussehen oder? BMB (f) = ((1 , 0 , 0);(0, 1, 0);(0 , 0 , 0)) mit einer beliebigen Reihenfolge der Diagonaleinträge. Dass sollte ich noch angeben.

Wie meinst du dass W nicht eindeutig bestimmt ist? ich sollte erst einen Unterraum W angeben so dass V = U ⊕ W

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