Habe selber bis eben an der Frage gehangen und denke eine Lösung zu haben (Keine Garantie).
a)
Damit ein Gruppenhomomorphismus existiert muss folgendes gelten:
f([a]m+m[b]m)=f([a]m) +nf([b]m) ∀a,b e Z/mZ
Injektivität ist gegeben wenn gilt:
Zu jedem Element der Zielmenge gibt es höchstens ein Element der Ausgangsmenge.
Ein injektiver Gruppenhomomorphismus liegt vor wenn m=n ist. Wenn m<n ist wäre zwar Injektivität gegeben aber aufgrund der Äquivalenzklassen gibt es Probleme. z.B. m=2,n=4 wenn a,b=1 dann ist f([1]2+2[1]2)=[0]4 aber f([1]2)+4f([1]2)=[1]4+4[1]4=[2]4
Ich hoffe das ich noch so spät helfen konnte.
b)
Dieselbe Gleichung nur diesmal mit Surjektivität.