Erstmal ein Danke für deine Überlegungen.
Ja, ich habe ein Faible für Lösungen. die aus der üblichen Reihe fallen.
z. B . beim Lösen von quadratischen Gleichungen, da ziehe ich grundsätzlich die quadratische Ergänzung vor. Vor alle kommt diese dann besser zum Tragen, wenn der x-Term mehrgliedrig ist: \(4x^2+(2u-4)\cdot x= 23\). Hier kann in meinen Augen die Mitternachtsformel schnell zu Lösungsfehlern führen.
Weiter ziehe ich z.B.die Umwandlung von \( 5x^{3}\cdot e^{-x^2}\) in \( \frac{5x^{3}}{e^{x^2}} \) vor, wenn es um die Ableitung geht.
Bei Steckbriefaufgaben kann es teilweise zu langwierigen Berechnungen für a, b, c, d... kommen. Oft ist schon ein Extremwert oder auch ein Sattelpunkt irgendwo gelegen, so bietet es sich doch an den Graphen so nach unten oder auch oben zu verschieben , um eine doppelte bzw. dreifache Nullstelle zu haben, um dann in der Nullstellenform der Parabeln fortzufahren . ( Selbiges gilt auch, wenn ein Graph im Bild gegeben ist.)
Ob nun jemand aus alledem seinen Nutzen zieht, wissen wir ja nicht. Mir macht es Spaß, und hilft auch meinem Gehirn.