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Aufgabe:

es wird die folgende Funktion betrachtet
G(x)=
0 für x<−2
1/3für x∈[−2,−1/2)
23 für x∈[−1/2,1)
1 für x ≥ 1
Begründen Sie, dass G(x) eine Verteilungsfunktion ist. Geben Sie explizit das zugehörige
Wahrscheinlichkeitsmaß an.



Problem/Ansatz:

Für alle, die mir helfen möchten
ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg

Avatar von

Du meintest vermutlich:

G(x)=
0 für x<−2
1/3für x∈[−2,−1/2)
2/3 für x∈[−1/2,1)
1 für x ≥ 1


Oder?

1 Antwort

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Beste Antwort

Hallo Anna, zeichne bitte mal im ersten Schritt die Funktion G(x). 

Avatar von 4,1 k

Ich habe das bezeichnet  und danach was soll ich machen?

new doc 2019-01-21 13.37.04_1.jpg

Hallo Anna, das ist leider falsch.  Nach rechts wird x aufgetragen, und nach oben G(x).  Wenn z. B. x = -3, dann ist G(x) = 0.  Und wenn x = -1, dann ist G(x) = 1/3.  Hier habe ich den Anfang gemacht.  Wie geht es weiter?  Bitte beachte noch, dass in deiner Aufgabe „23“ steht, was falsch ist.  Korrekt ist „2/3“.

190120_1_1.jpg

Danke Schön ,dann jetzt ich muss zwei denge begründen :zu erst das G(x)>0 und danach das G(X) =1 ist das richtig ?

Hallo Anna, bitte zeichne zunächst G(x).

Ist das Richtig so?new doc 2019-01-22 10.16.48_1.jpg

Genau.  Da G(x) angibt, wie groß die Wahrscheinlichkeit für x oder kleiner ist, muss G(x) monoton steigen, also von links nach rechts immer größer werden.  Außerdem muss G(x) ganz links 0 und ganz rechts 1 sein.  Dann ist G(x) eine Verteilungsfunktion.  Ist das hier der Fall?

Na klar es ist so

Ich muss noch die erste teile genau 0 machen ,Danke Schön

Aber es gibt noch die Warscheinlischkeismaß wie kann ich die bearbeiten

In dem beigefügten Bild siehst du das Wahrscheinlichkeitsmaß.  Es gibt verschiedenen Darstellungen, ich habe eine davon gewählt.  Mathematisch nicht ganz exakt.  Daraus kannst du ablesen:  Die Wahrscheinlichkeit, dass x = -2 ist, ist 1/3.  Und so weiter.

190120_1_2.jpg

das war sehr hilfreich, danke sehr

Vielen Dank für "beste Antwort", und jederzeit gerne wieder.

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