Betrachtet werden folgende Abbildungen: f:R→R,x↦x^3−3x+1 und g:R→R,x↦x^3+3x+1.
Welche der folgenden Aussagen sind zutreffend?
(1) Die Urbildmenge eines beliebigen y0∈R unter f ist höchstens 3-elementig.
Stimmt. Mehr kann das bei Polynomen 3. Grades nicht sein.
(2) Die Urbildmenge der Zahl 0 unter g ist 3-elementig.
Löse die Gleichung x^3+3x+1 = 0 rechnerisch oder grafisch. Zähle die Anzahl der Lösungen.
(3) Die Urbildmenge der Zahl 3 unter f ist 2-elementig.
Löse die Gleichung x^3-3x+1 = 3 rechnerisch oder grafisch. Zähle die Anzahl der Lösungen.
(4) Die Urbildmenge der Zahl 0 unter f∘g ist 3-elementig.