Aufgabe: .. Situation dieses 7. Abstandswertes rechnerisch oder zeichnerisch nach 45° "anpassen"?
Problem/Ansatz:
Problem/Ansatz: Eine neue Methode und Thesen zur Quadratur des Kreises - mit der Frage nach Verifizierbarkeit , ggf. Bitte um Korrektur.
2. Neue Methode und Denkweise gründet auf der Berücksichtigung dreidimensionaler Funktionen "hinter" zweidimensionalen Darstellungen. (Kreisvolumen =1/6 pi *Kreisdurchmesser³ sowie 4/3 pi * Radius³). Im Präsentationsdiagramm wird vorsorglich der Kreisdurchmesser 100 verwendet, weil 10, 100, 1000 erste bis dritte Potenz bilden. Mit der 6-Teilung der Quadrat-Diagonale und der Diagonale der gleichen Quadratausgangs-Hälfte, zu bemessen nur innerhalb des eingeschriebenen Kreises, wird das Wesen des Kreises - aus der Perspektive des Quadrates präsentiert. Die Summe der 7 (zweidimensionalen) Referenz-Abstände beträgt 157,386573.. (*2 =314,773146.. / D100 *pi =314,1592..).
Die hier zweidimensionale Darstellung der eigentlich dreidimensionalen Situation gleicht sich durch die (hier) unteren Abstandsmaße - in Lagen von 22,5 bis 45 ° aus. Der siebente, obere, Abstandswert aber steht im 49,065051..°-Verhältnis zum waagrechten Durchmesser.
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Frage: Kann jemand die Situation dieses 7. Abstandswertes rechnerisch oder zeichnerisch nach 45° "anpassen"?
P.s.: Tja, meine JPEG-Datei nimmt er auch nicht - 'mal schauen ..