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Jemand steht auf einem Sprungturm, der 7,5 m hoch ist. Der freie Fall beträgt f(x)=5t^2. Wie groß ist die mittlere und Momentangeschwindigkeit.

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h ( t ) = 7.5 m
g = 10 m/s^2
h ( t ) =   1/2 * g * t^2
1/2 * 10 * t^2 = 7.5
t^2 = 1.5
t = 1.225 sec

v momentan ( t ) = g * t
v momentan = 10 * 1.225
v momentan = 12.25 m/sec

v mittel = s / t
v mittel = 7.5 / 1.225
v mittel = 6.125 m/sec
geht auch bei gleichförmig beschleunigter Bewegung
v ende / 2

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"gleichmäßig beschleunigt" ist der richtige physikalische Begriff.


"gleichförmig beschleunigt" ist widersprüchlich, da "gleichförmige Bewegung" konstante Geschwindigkeit bedeutet.

Ich habe einmal nachgeschaut
In den Physikbüchern findet sich
" gleichmäßig beschleunigt " oder " konstant
beschleunigt "

So ganz falsch ist der von mir verwendete Begriff
auch nicht

" gleichförmige Bewegung" konstante Geschwindigkeit
v = const
analog dazu würde auch passen
"gleichförmig beschleunigt"  a = const.

  Hier, zur Aufheiterung, eine Anekdote über Albert Einstein.

  Albert Einstein und ein israelischer Politiker fuhren mit dem Schiff nach Amerika um dort für Israels Belange zu werben. So eine Fahrt dauerte
damals 7 Tage.

  Nach der Ankunft in New York wurde der Politiker von Reportern nach Einsteins damals noch neuer Relativitätstheorie befragt.

  Der Politiker " Albert hat jeden Tag nach dem Mittagsessen versucht mir seine Theorie zu erklären. Am letzten Tag hatte ich den Eindruck er versteht wirklich was er sagt.

Dann kann ich mir ja meine Hinweise auf fehlerhafte Antworten sparen.

Hallo mathe_was_sonst,
sei nicht eingeschnappt.
ich bin Autodidakt und verwende manchmal
Begriffe abseits der Schuldefinition.
Hinweise auf Fehler oder vermeintliche Fehler
sind gern gesehen. Diese werden von mir auf jedenfall
geprüft.
Nix für ungut.
mfg Georg


  Hier, zu deiner Aufheiterung, eine Anekdote über Albert Einstein ( wenn Sie nicht wahr ist, dann ist sie gut erfunden )

  Albert Einstein hatte gerade seine spezielle Relativitätstheorie ausgetüftelt und war erst in Fachkreisen bekannt. Er bekam eine Einladung nach Amerika um dort seine Theorie an Universitäten vorzustellen.

  Albert Einstein nahm das Angebot an, reiste nach Amerika und bekam u.a. einen jungen Doktoranden als Chauffeur zur Verfügung gestellt um ihn an die verschiedenen
Universitäten zu fahren.

  Nach ein paar Vorträgen sagte der Doktorant zu Einstein : " Herr Einstein, ich habe jetzt Ihren Vortrag mehrmals gehört und denke das ich die Theorie auch verstanden habe. Ich könnte die Theorie auch erklären. "

  Einstein war skeptisch. Es wurde aber ein Rollentausch vereinbart. Der Doktorant sollte den nächsten Vortrag halten, während Einstein sich unter die Zuhörer mischen würde. Der Vortrag wurde zur Zufriedenheit gehalten, danach konnten die Zuhörer noch Fragen stellen.

  Eine Frage war besonders kniffelig. Der Doktorant antwortete " Die Frage ist so
einfach " und zeigte auf Einstein " das Sie auch mein Chauffeur beantworten kann ".

Ich bin nicht eingeschnappt. Ich habe nur keine Lust, meine Zeit zu verschwenden. Wenn ich auf eine fachliche Ungenauigkeit oder einen Fehler aufmerksam mache, der dann in der Lösung nicht korrigiert wird, kommt mir mein Hinweis sinnlos vor.

Hauptsache der Fragesteller hat meine Lösung verstanden

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