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Liebe Lounge,

meines Wissens nach, wird bei einem dreidimensionalen Koordinatensystem klassischerweise folgende Skalierung der drei Achsen vorgenommen:


x-Achse (oder x_1):  a Längeneinheiten entsprechen einem diagonalen Kästchen auf klassischem Karopapier

y- und z-Achse (oder x_2 und x_3): a Längeneinheit entsprechen der Breite von zwei Kästchen auf klassischem Karopapier.



Jetzt ist es ja so, dass selbst bei der klassischen Einteilung, aufgrund der optischen Verzerrung, beispielsweise Streckenlängen "verzerrt" dargestellt werden. Daraus resultiert bspw., dass ein Quadrat welches parallel zur x-Achse im Raum Steht, lediglich wie ein Rechteck aussieht.


Nun zu meiner Frage:

Ist es legitim (vielmehr Praxis), die Achsen auch unterschiedlich einzuteilen? Sprich es unterschieden sich nicht nur der Verhältnis von x zu der y und z Achse, sondern es unterscheiden sich auch noch die y und z Achse in deren Einteilung untereinander.


Bei zweidimensionalen kartesischen Koordinatensystem ist diese unterschiedliche Einteilung ja Gang und Gebe.

Und da die "optische Verzerrung" ohnehin auch bei der Standardeinteilung nicht umgangen werden kann, müsste es doch prinzipiell i.O. sein?



Vielen Dank für eure Antworten.


LG

Kombinatrix

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2 Antworten

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Ich sehe da kein Problem. Verzerrt ist es ja irgendwie immer.

Avatar von 289 k 🚀
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Orientiere dich an den verschiedenen Möglichkeiten hier https://de.wikipedia.org/wiki/Axonometrie#Bildachsen_und_Verzerrungen

und wenn möglich auch an den Konventionen in eurem Bundesland.

sondern es unterscheiden sich auch noch die y und z Achse in deren Einteilung untereinander.

Das kannst du gemäss Link vermeiden.

Avatar von 162 k 🚀

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