Laut Definition:
Skalenerträge beschreiben die Veränderung im Outputniveau bei Veränderung aller Inputs um das selbe Vielfache (z.B. Halbierung oder Verdoppelung aller Inputs).
Dass dann bei einer Produktionsfunktion mit perfekten Substituten wie z.B. f(x1,x2)=a1x1+a2x2 die Skalenerträge konstant sind, ist mir klar, da der Input ver-k-facht wird und das Outputniveau proportional mit dem Faktoreinsatz steigt:
f(kx1,kx2) = ka1x1+ka2x2 = k*(a1x1+a2x2)
MEINE FRAGE: Laut offizieller Lösung des Profs sind die Skalenerträge der Produktionsfunktion f(K,L)=ln(K)+ln(L) steigend.
WARUM?
