für jedes x ∈ R existiert ein c ∈ R\{0} mit g(x) = c·f(x).
Das ist genau dann der Fall, wenn f und g die selben Nullstellen haben
(a) ∼ ist eine Äquivalenzrelation.
Prüfe die drei Axiome der Äquivalenzrelation.
(b) Die Relation ∼ besitzt unendlich viele Äquivalenzklassen.
Für jedes r ∈ ℝ hat x ↦ x-r nur bei r eine Nullstelle.
(c) Die Abbildung φ : M/∼ → M/∼, f → f2 ist wohldefiniert und bijektiv.
Wohldefiniertheit: Zeige dass wenn die Funktionen f und g die selben Nullstellen haben, auch die Funktionen f2 und g2 die selben Nullstellen haben.
Bijektivität: Zeige Injektivität und Surjektivität.