Aufgabe:
Einer der Kongruenzsätze besagt: zwei Dreiecke sind schon dann zueinander kongruent, wenn sie in zwei Seiten und dem Gegenwinkel der größeren Seite übereinstimmen (SSW). Begründen Sie diesen Kongruenzsatz und zeigen sie, dass die Forderung nach dem Gegenwinkel der größeren Seite wesentlich ist.
Problem/Ansatz:
Ich weiß leider nicht, wie ich am besten vorgehe.
Ich habe bereits eine Skizze angefertigt mit zwei Dreiecken, die in zwei Seiten und dem Winkel gegenüber der kürzeren Seite übereinstimmen, aber eben nicht kongruent zueinander sind.
Bloß weiß ich gerade leider überhaupt nicht, wie ich nun begründen kann, dass die Dreiecke immer kongruent sind, wenn sie im Winkel gegenüber der größeren Seite übereinstimmen.
Veranschaulicht habe ich es mir bereits und ich sehe ja auch, dass sie im einen Fall kongruent sein müssen und im anderen nicht, aber ich stehe für eine ordentliche Begründung auf dem Schlauch.
für Anregungen, wie ich vorgehen kann!