\(A\) zu \((2)\), es gibt in \(A\) an den Stellen \(x\in \{0,\pi,2\pi\}\) Wendepunkte, an denen die erste Ableitung lokal maximal ist. Das ist offenbar nur in \((2)\) der Fall.
\(B\) zu \((3)\), der Anstieg der Funktionswerte in \(B\) ist an den Wendestellen \(x\in \{\frac{\pi}{2}, \frac{3\pi}{2}, \frac{5\pi}{2}\}\) weitaus stärker als in \(C\), weshalb auch der Betrag der entsprechenden lokalen Extrema in der ersten Ableitung größer ist.
\(C\) zu \((1)\) nach Ausschlussverfahren.