Zeige zwei Implikationen:
k = m x mod n hat Lösung x <=> ggT(m,n) teilt k
=>: Sei x eine Lösung von k = mx mod n dann ist k-mx = 0 mod n, d.h. n ist ein Teiler von k-mx und daraus folgt es existiert ein y mit k-mx = n*y, umformen liefert k = m*x + n*y.
Warum folgt daraus, dass ggT(m,n) ein Teiler von k ist?
<=: Stelle den ggT als Linearkombination dar: d := ggT(m,n) = a*m + b*n
da d | k existiert ein k' mit k = d * k'. Multiplizieren wir obige Gleichung mit k' erhalten wir
k = d * k' = m*(a*k') + n * (b*k')
Was ist hier jetzt eine mögliche Lösung x?