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Aufgabe: Gegeben seien die folgenden Niederschlagsmengen N aus der zweiten Hälfte des Monats Mai,
die tageweise in l/m^2 erhoben wurden.

0,04,00,60,010,19,20,10,010,43,90,00,00,22,5

a) Erstelle eine klassierte Häufigkeitstabelle zu folgender Klassierung:

[0,0;2,0[   [2,0;5,0[   [5,0;8,0[    [8,0;10,0[    [10,0;12,0[

b) Zeichnen sie das dazugehörige Histogramm und begründen sie anhand ihres Histogramms, in welcher klasse der Median liegt.

c) Zeichne die klassische Empirische Verteilungsfunktion

d)Erläutern Sie in 2 – 3 Sätzen, welche Vor- bzw. Nachteile die Verwendung vom Median oder Mittelwert in diesem Sachzusammenhang für verschiedene Fragestellungen haben könnte.

Problem: Die b) und c) sollte ich hinkriegen wenn ich die a) hab, bin mir aber unsicher wie man diese Tabelle aufstellt. Muss man da einfach zählen wie oft ein wert vorkommt?

Bei der d) bräucht ich dann ebenfalls ein wenig Hilfe, mir würde da Grundsätzlich nur einfallen das ein Mittelwert nicht immer genug aussagt um den weiteren Verlauf vorauszusagen.

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Text erkannt:

\( \text { b) } \frac{r k}{b} \uparrow \)
c) \( \frac{1}{n} S_{k} \uparrow \)

Bin mittlerweile auf diese Lösung gekommen, könnte jemand kontrollieren ob das so weit richtig ist? Bei der d) weiß ich noch immer nicht weiter falls mir da jemand behilflich sein könnte?

Sieht nach meiner Betrachtung alles korrekt aus, insbesondere, dass du bei Sk 1/n auf 1kommt (muss immer sein). Ansonsten zur d): Mittelwert um den Durschnittlichen Niederschlag mit der ersten Hälfte des Mais zu Vergleichen zum Beispiel. Median ist zum Beispiel sinnvoll, wenn du Ausreißer hast, die das Ergebnis verfälschen. Fragestellungen kann man sich vielleicht daraus überlegen.

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Gefragt 5 Jul 2015 von Gast
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