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Hallo;


Ich tuh mir bei folgenden aufgaben schwer:


Die Molkerei füllt Joghurtbecher ab die 200g enthalten sollen. Aufgrund von Qualitätskontrollen kann man die Füllmasse M als annähernd normalverteilt mit mü= 200g ansehen. Becher die mehr als 205g Joghurt enthalten sind aus der Sicht der Molkerei unerwünscht. Ermittle wie groß die Standardabweichung sigma von M höchstens sein darf damit nur 1% aller becher mehr als 205g enthalten.


Bei dieser Aufgabe setzt man ja für die Wahrscheinlichkeit 0,99 ein und nicht 0,01


Firma füllt Sirup in Flaschen ab, die 0,7l enthalten sollen. Aufgrund der automatischen Abfüllung schwankt der Flascheninhalt jedoch wobei man annehmen kann, dass dieser annähernd normalverteilt mit sigma = 0,05 l ist. Ermittle welchen Erwartungswert mü der Abfüllprozess aufweisen muss damit nur 1% der Flschen weniger als 0,7l enthalten


Bei dieser Aufgabe aber schaut man nach 0,01 nach und nicht 0,99.


Ich verstehe nicht wann man nach der Gegenwahrscheinlichkeit nachschaut und wann bei der in der Angabe geschriebene Wahrscheinlichkeit. Kann mir das jemand bitte genauer erklären?


Danke im Voraus


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wann man nach der Gegenwahrscheinlichkeit nachschaut und wann bei der in der Angabe geschriebene Wahrscheinlichkeit.

Wo schaust du denn nach?

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damit nur 1% aller becher mehr als 205g enthalten.

Es soll also

        \(P(M > 205) = 0,01\)

sein.

schwankt der Flascheninhalt jedoch wobei man annehmen kann, dass dieser annähernd normalverteilt ... ist.

Sei \(I\) die Zufallsgröße "Flascheninhalt einer zufällig ausgewählten Flasche".

damit nur 1% der Flschen weniger als 0,7l enthalten

Es soll also

        \(P(I < 0,7) = 0.01\)

sein.

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