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Aufgabe:

Eine polypolistische Unternehmung rechnet bei der Herstellung und dem Verkauf eines Gutes mit folgenden Kostenentwicklungen:


K(m) = m^3 - 50m^2 + 1200m + 3000

m: Herstellmenge in Tonnen 0<= m <= 50

K: Gesamte Herstellkosten in EUR


Der verkaufspreis ist fix und liegt bei 1000 EUR/Tonne. Es kann davon ausgegangen werden, dass die gesamte hergestellte Menge auch abgesetzt werden kann.


Bei welcher Herestellmenge kann maximaler Gewinn erzielt werden?


Problem/Ansatz:

Ist bei 31 Tonnen korrekt?

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2 Antworten

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G(m) = E(m)- K(m) = 1000m- m^3+50m^2-1200m-3000

= -m^3+50m^2-200m-3000

G'(m)=0

-3m^2+100m-200 = 0

m^2-100/3*m+200/3 = 0

pq-Formel:

...

m= 100/3 = 33 1/3

v m= - 200/3 (entfällt)

Avatar von 39 k
m= 100/3

Ich bezweifle das.

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Cournot'sche Menge berechnen

Es wird nicht nach einer Cournot'schen Menge gefragt.

Avatar von 45 k
Bei welcher Herestellmenge kann maximaler Gewinn erzielt werden?

Die Cournotsche Menge kann man so gar nicht bestimmen.

Ich habe es gelesen. Aber es wird nicht nach einer Cournot'schen Menge gefragt.

Ich habe mich auch gewundert.

Hü und hott gleichzeitig, das geht nicht. :)

Es ist schwierig, sinnvoll auf Deine Kommentare zu reagieren, wenn sie nachträglich abgeändert werden.

Es hat sich überschnitten, sorry, Herr/Frau Ökonomieoberrat/-rätin. :)

PS:

Bist du ein Mann oder eine Frau? Du sollten wir vlt. klären für weitere ähnliche

Dialoge, wenn es dir nichts ausmacht.

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