Aufgabe:
Archäologen untersuchen die Reste eines etwa 70 m langen und 10 m hohen Walls.
Graph der Funktionenschar f mit fk(x) = 8k^2xe-2x^2-k. Mit wachsendem k bewegt man sich in Längsrichtung des Damms, im oberen Bild also auf den Betrachter zu. Eine Längen-einheit steht für 10 m.
a) Diskutieren Sie für allgemeines k > 0 die Funk-tionenscharf, in Bezug auf Nullstellen, Verhalten für x -* ∞, Extrem- und Wendepunkte.
Beschränken Sie sich auf 0<x<2.
b) Skizzieren Sie die Graphen von f, und fç in ein Koordinatensystem mit 0 ≤ x ≤ 2. Berechnen Sie dazu auch f, (2) und f, (2).
c) Hk(2/4|4k^2*e^-k-1/2) ist der Hochpunkt des Graphen von fk. Berechnen Sie, für welches k man die höchste Stelle des Walles erhält, und geben Sie an, wie hoch der Wall hier ist.
d) Betrachten Sie jetzt die Funktion f: Der Wall fällt nach rechts ziemlich flach ab. Man vermu-tet, dass seine rechte Teilfläche im Original-zustand ein Trapez bildete mit einer oberen Breite von 5 m, in unserem Maßstab also 0,5 LE (unteres Bild). Das Material, welches oben weg-gebrochen ist, müsste dann die Abflachung am Fuße des Walls bilden. Insgesamt müsste das Trapez den gleichen Flächeninhalt haben wie die jetzige rechte Profilhälfte (bis x = 2).
Prüfen Sie diese Vermutung, indem Sie die Koordinaten des Punktes F berechnen. Nehmen
Sie kurz Stellung.
Problem/Ansatz:
Bitte hilft mir, ich verstehe nichts! Also ich weiß zwar wie man bullstellen berechnet aber da kommt Heimniederlage 0 raus.
Bei Aufgabe d) und c) bin ich voll verwirrt? ps danke im voraus