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Aufgabe:

Zu einem Preis von 425 GE können 2600 Stück eines Gutes abgesetzt werden. Eine Erhöhung des Preises um 6 GE verringert die Nachfrage um 32 Stück. Ein Unternehmer ist bereit zu einem Preis von 853 GE 2859 Stück anzubieten. Der Gleichgewichtspreis beträgt 565 GE. Wie groß ist die Überschussnachfrage bei einem Preis von 503 GE?


Problem/Ansatz:

Ich habe versucht die Angebots- und Nachfragefunktion aufzustellen, allerdings bin ich mir unsicher wie man dann mit dem Gleichgewichtspreis umgeht. Könnte mir jemand diese Aufgabe erklären?

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Wenn du die Nachfragefunktion hast, kannst du mit dem Gleichgewichtspreis die Gleichgewichtsmenge bestimmen. Das liefert dir den zweiten Punkt für die Angebotsfunktion. Ich gehe mal davon aus, dass die Funktionen linear sind.

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allerdings bin ich mir unsicher wie man dann mit dem Gleichgewichtspreis umgeht.

Beim Gleichgewichtspreis müssen Angebot und Nachfrage gleich groß sein.

N(p) = -16/3·p + 14600/3

A(p) = 3017/864·p - 103325/864

(-16/3·503 + 14600/3) - (3017/864·503 - 103325/864) = 547.2 ME

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Wie kommt man bei N(p) auf 14600/3? Ich bekomme irgendwie auch beim nachrechnen 1000/3 raus und finde meinen Fehler nicht.

Zu einem Preis von 425 GE können 2600 Stück eines Gutes abgesetzt werden.

Beachte das ich die Nachfragefunktion und nicht die inverse Nachfragefunktion aufgestellt habe.

Es muss gelten

N(425) = -16/3·425 + a = 2600

Kannst du das einfach nach a auflösen?

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pN(x):

p(x) = mx+b

p(425) = 2600

p(431)= 2568

m= (2568-2600)/6  = -16/3

2600= -16/3*425 + b

b= 4866,67


pA(x):

p(853) = 2859


pN(565) = pA(565) 

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