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Aufgabe:

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Quelle: https://www.iqb.hu-berlin.de/abitur/pools2017/abitur/pools2017/mathematik/erhoeht/2017_M_erhoeht_B_Analysis_WTR_2.pdf


Problem/Ansatz:

fk(x) ist die Ableitung der Stammfunktion L(x). Bei x=3 ist eine Wendestelle von L weil fk(x) dort einen Tiefpunkt hat.

Die Ableitung ist oberhalb der x-Achse positiv. D.h. L(x) ist ab x=0 steigend. Dann bei x=3 ist die Steigung kurz 0 weil Wendestelle und dann wieder steigend..


Ich probiere mir daraus zusammen zu reimen, warum M aus eine Verschiebung in negative y aus L hervorgeht. Aber mir fällt es nicht ein.

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Beste Antwort

Schreibe mal die Integrale aus. Eine negative Verschiebung eines Graphen lässt sich schreiben als \( f(x)-a \) für \( a>0 \). Überlege, warum das hier zutrifft.

Avatar von 18 k

Meinst du so ausschreiben oder mit dem ganzen Term?

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So reicht schon.

Achsoo, also L(x) = F1(x) weil F1(0) ist sowieso 0

und dann ist M(x)=L(x) - F1(3)

und die -F1(3) ist die negative Verschiebung in y-Richtung

Nein, so nicht. F1(0) kennen wir nicht und daher auch nicht das Vorzeichen von F1(3). Siehe Tipp oben.

F1(0) kennen wir nicht

aber offenbar der Fragesteller

Ja meine Antwort war zu voreilig & falsch.

Ich überdenke das.

Mir geht's darum, dass man hier keine Stammfunktion braucht. Und \(-F1(3)\) ist nicht negativ, bloss weil ein minus davor steht.

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Nicht so kompliziert bitte. Berechne \(L(x)-M(x)\) und prüfe, was das Ergebnis mit Abb. 2 zu tun hat.

Avatar von 9,8 k

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Ja also hier würde man die Verschiebung erkennen.

Aber wie bist du auf den Ansatz L(x)-M(x) gekommen?

Diese Rechnung ist gar nicht notwendig.

Es steht doch da, dass L(x) und M(x) mutmaßlich gegeneinander verschoben sind.

Und zu rechnen gibt es hier gar nichts, Stammfunktionen sind nicht nötig, auch kein Einsetzen von x-Werten. Beachte die Rechenregeln für bestimmte Integrale und beachte den obigen Tipp.

Es steht nichts davon da, dass Du die Verschiebung ausrechnen sollst.

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