Saß auch an dieser Aufgabe.
Am besten kommt man auf die Lösung wenn man die Menge als Funktion betrachtet und dann mal plottet mit GeoGebra zum Beispiel.
Dann sieht man aufjedenfall schonmal das inf und das sup von M2 für n (bzw. als geplottete Funktion für x) ≥1.
Und da inf eine untere Schranke ist und existiert gibt es somit unendlich viele untere Schranken, da es immer dann noch eine kleinere Zahl A gibt welche kleiner ist als das inf.
Analog gilt das natürlich auch für sup und den oberen Schranken.
Ich nehme mal an, dass unsere Prof wollte, dass wir darauf kommen.
Aber gebe keine Garantie dafür, dass dies so richtig ist, jedenfalls habe ich dies so bearbeitet.
MfG