Okt. 2014 ist ja schon lange her .. (heute, So., 28.07.2019)
Hallo Harrybo;
aber nachdem mein Artikel hier im Forum, vom 05. Juli 2019, über eine Entdeckung zur Quadratur des Kreises nach Beweisen verlangt, habe ich die ersten 1350 Pi-Nachkommastellen (1, 4, 1, 5, 9, 2, ...) von Hand addiert, und zwar in Abschnitten von jeweils 50 Nachkommastellen. Das ergab bei 1000 die Quersumme 4479 , und dann nach 350 nochmal 1595, zusammen 6074 -> Durchschnitts-Zahl 4,499259... . Nach 1000 Nachkommstellen ergab sich die Durchnittszahl 4,479 , von der 1001. bis zur 1350. Nakost. die Durchschnittszahl 4,56 . Die größten Ausschläge nach jeweils 50 Nakost. waren nach unten 197, nach oben 267 . (267 + 197) = 464 ; daraus die Durchschnittszahl 4,64 .
Bei meiner oben genannten Entdeckung zur Quadratur des Kreises ist die Schlüsselzahl für die Errechnung bzw. konstruktive Darstellung der Seitenlänge eines dem Ausgangskreis mit D100 flächengleichen Quadrates - aus einer bestimmten Sehne im Kreis - die Zahl /der Divisor (Bruch 1117607/999000 =) 1,118725725725 ... . Wenn es also eine letzte Nachkommastelle von Pi gäbe, dann wäre sie theoretisch (5 : letzte Stelle von ... 725725725...) eine 1 .
Allerdings war es meine Absicht, die Durchschnitts-Nachkommastelle in Bezug zur gefundenen Schlüsselzahl 1,118725725725... als Beweis für die Richtigkeit heranzuziehen (die erst einmal erwartete Durchschnittszahl im Dezimalsystem ist die 5). 5 : 1,118725725725... = 4,6937... = "Soll-Durchschnittszahl" der Pi-Nachkommastellen.
Gruß ! geomane