ie Mülldeponie einer Gemeinde hat ein Fassungsvermögen von 377000 m3 . Zum gegenwärtigen Zeitpunkt hat die Gemeinde 2800 Einwohner, von denen jeder 3 m3 Müll pro Jahr deponiert. Die Einwohnerzahl steigt um 4 Prozent pro Jahr. Die Berechnungen des Umweltgemeinderates ergeben, dass unter diesen Voraussetzungen die Deponie nach etwa 26 Jahren geschlossen werden müsste. Wenn es allerdings gelänge, die Müllproduktion pro Einwohner um 10 Prozent zu drosseln, wie hoch wäre dann der nach 26 Jahren noch verfügbare Deponieraum?
Ist das etwas für dich ?
https://www.mathelounge.de/115864/hoch-ware-dann-der-nach-jahren-noch-verfugbare-deponieraum
Das dürfte hier etwas schwieriger sein, weil die Bevölkerung exponential steigt. Für den Müll ergibt sich damit eine geometrische Reihe.
https://de.wikipedia.org/wiki/Geometrische_Reihe
E ( 0 ) = Einwohnerzahl zum Zeitpunkt 0 = 2800E ( t ) = E ( 0 ) * 1.04^tE ( t ) = 2800 * 1.04^tA ( t ) = Einwohnerzahl * 3 m^3A ( t ) = 3 * 2800 * 1.04^t Volumen insgesamtV ( t ) = ∫026 A ( t ) * dtStammfunktion∫ 3 * 2800 * 1.04^t * dt3 * 2800 * ∫ 1.04^t * dt3 * 2800 ( 25.5 * 1.04^t )V ( 26 ) = 3 * 2800 ( 25.5 * 1.04^t )026V ( 26 ) = 3 * 2800 * 25.5 ( 1.04^26 - 1.04^0 )V ( 26 ) = 379 663 m^310 % weniger Müll = 2.7 m^3V ( 26 ) = 2.7 * 2800 * 25.5 ( 1.04^26 - 1.04^0 )341697 m^3Ersparnis ( freier Deponieraum )37 966 m^3
Im Nachhinein : da 3 m^3 bzw. 2.7 m^3 als Faktorauftritt hätte man sich sich die ganze Rechnereisparen können.Der freie Deponieraum wäre 10 % des gefülltenDeponieraums. 379663 * 0.1
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